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Kainz und Balber: „Drei Erfolgsfaktoren im Bezirk Baden“

Christoph Kainz und Josef Balber über die vergangenen fünf Jahre als Landtagsabgeordnete

„Für die erfolgreiche Arbeit für Bezirk Baden gibt es drei wichtige Faktoren: Verlässliche Arbeit im Landtag, direkter Kontakt zu den Landsleuten und gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden“, betonen die Landtagsabgeordneten des Bezirks Baden, Christoph Kainz und Josef Balber. „Mit diesem Erfolgsrezept haben wir auch die Probleme der letzten Jahre besser bewältigt als andere.“

Ein guter Mix von Maßnahmen: Teuerungshilfen wurden rasch und unbürokratisch umgesetzt und viele Initiativen ergriffen, die den Familien, den Arbeitnehmern und den Betrieben geholfen haben. „Vom blau-gelben Strompreisrabatt, der Verdoppelung des Heizkostenzuschusses, über die Ausweitung der Wohnbeihilfe, der Pendlerhilfe bis hin zum Schulstartgeld reichten die Maßnahmen, die sofort ergriffen wurden.“

Der Bezirk Baden ist nicht nur einer der größten im Land, sondern mit einem Plus von rund 6.000 Einwohnern in den vergangenen fünf Jahren auch einer der attraktivsten. Dies wiederum bedingt eine vielfältige Themenlandschaften wie kaum sonst wo.

„Das Radwegenetz im Bezirk umfasst aktuell bereits 194 km und wird weiter vergrößert“, wissen Kainz und Balber. „Wir sind Klima-Energie-Modellregion, wo erneuerbare Energieträger forciert, Boden-Entsiegelungen unterstützt und der Natur und Umwelt in vielfacher Hinsicht der Vorrang gegeben wird“.

Der Bezirk Baden ist aber auch produktionsstarke Kulturlandschaft. „Das obere Triestingtal hat den Glasfaserkabelausbau flächendeckend geschafft, was sich in der Pandemie als echter Segen erwies“, zieht LAbg. Josef Balber Resümee. Auch im unteren Triestingtal wurde der Glasfaserkabelausbau punktuell umgesetzt. „Der Bezirk Baden ist aber nicht nur ein guter Standort für Betriebe, sondern auch Lieferant hochwertiger Lebensmittel.“

„Unser Bezirk ist weithin bekannt als Kultur-, Tourismus- und Bildungshotspot. In diesen Bereichen konnten viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Initiativen wie die Genussmeile Thermenregion und das Genussradeln im Triestingtal sind längst Publikumsmagneten, die zur hohen Wertschöpfung beitragen.“ nennt Kainz einige Beispiele. „Umfassende Investitionen flossen in den vergangenen fünf Jahren auch in den Gesundheitsbereich. Im Thermenklinikum Baden wurden 4,2 Mio. Euro investiert.“

„Ganz besonders weisen wir auf die im Herbst gestartete „Initiative Kinderösterreich“ hin, mit dem Ziel, Kinderbetreuung ab 2 Jahre, Gratis-Vormittag und weniger Schließtage im Sommer zu verwirklichen.“ so Kainz und Balber abschließend.

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