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1. Mai 2021: Unser Thema Nummer 1 bleibt Arbeit

NÖ ist das Bundesland mit der besten Entwicklung am Arbeitsmarkt

Der 1. Mai ist für die Volkspartei NÖ traditionell ein Tag um Danke zu sagen. In diesem Jahr wollen wir all jenen Danke sagen, die als freiwillige Helferinnen und Helfer in den Test- und Impfstraßen im Land im Einsatz sind. Denn jede Testung und jede Impfung sind ein Beitrag für mehr Beschäftigung.

„Arbeit ist für uns in Niederösterreich das Thema Nummer 1. Und gerade jetzt, inmitten der größten Gesundheitskrise seit 100 Jahren, dürfen wir nicht vergessen, dass viele Betriebe und Arbeitnehmer um ihre weitere Zukunft bangen müssen. Mit dem Impf-Fortschritt wird es uns hoffentlich gelingen, dass wir schon bald wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren und auch unsere Wirtschaftsbetriebe wieder richtig loslegen können. In normalen wie auch in herausfordernden Zeiten ist der Tag der Arbeit ein ganz besonderer, an dem es noch mehr als sonst zählt, all jenen zu danken, die für uns im Einsatz sind. Denn es sind auch die vielen Freiwilligen im Land in den Impf- und Teststraßen, die dafür sorgen, dass wir möglichst sicher leben und arbeiten können. Dafür gebührt ihnen unser größter Respekt und Dankbarkeit. Deshalb besuchen die Mandatarinnen und Mandatare der Volkspartei NÖ rund um den diesjährigen 1. Mai die Impf- und Teststraßen im Land mit kleinen Aufmerksamkeiten, um unsere Anerkennung für ihre Arbeit auszudrücken“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Wir nutzen den Tag der Arbeit traditionell dafür, all jenen zu danken, die sich für andere engagieren und einbringen. In diesem Jahr insbesondere all jenen, die sich in den Test- und Impfstraßen, aber auch in den Kliniken und Praxen im Kampf gegen die Corona-Krankheit verschrieben haben. Die Anstrengungen im Gesundheitsbereich führen letztlich dazu, dass Niederösterreich bisher besser durch die Krise gekommen ist, als andere Länder. Wir sind mit +28 Prozent das Bundesland mit dem geringsten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich, mit 25.615 Euro das Land mit der höchsten Kaufkraft und in Niederösterreich sind mit 10 Prozent aller Haushalte so wenige wie in keinem anderen Bundesland von Armut gefährdet“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

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